„Es gibt einen Punkt in der Entwicklung eines jeden Menschen, da er aufgrund seiner Kraft zu lieben selbst entscheiden kann geistige Freiheit als sein Recht zu beanspruchen.“
Es muss sich in der Tiefe entwickeln. Die Welten sollen zusammenwachsen.
Es wird Wellen schlagen was wir machen. Was wir tun, nicht was wir sagen bewirkt etwas.
AT-Botschaft des Tages 09-09-2008
Eine wundervolle Reise mit dir
“Heute war ich mal wieder die wilde Freie mit ihrem Hund am Elbstrand. Er liebt diese Spaziergänge, genau wie ich.
Sie sind neidisch auf meine Unabhängigkeit.
Wir befreien die Seelen,
hinterlassen Spuren,
wo wir sind ist nichts wie es war.
Es geht um Erlösung
und
weg von Schuld.“
Nimm dir Kraft, die Freiraum erschafft. Der Geist muss senkrecht fließen.
Es ist nur noch eine Frage der Zeit, da die Menschen aufstehen und sich aufrichten werden.
Der neue Mensch ist unangreifbar.
Du bist das Gesetz. Du bestimmst die Regel.
„Anders sein
bedeutet anders denken,
eigen sein bedeutet eigen denken. „
Tara
Die herausfordernden Konstellationen öffnen den heiligen weiblichen Raum, der lange verschlossen, unterdrückt und missbraucht war. Viele Ängste, Schmerzen und Unsicherheiten wurden hervorgebracht. Im Annehmen und heilen entfalten sich das wahre weibliche Potential, ihre Schönheit und Kreativität. Wir berühren uns gegenseitig wieder in der Form, wie wir es uns in unserem kühnsten Träumen wünschen, da die weibliche Energie wieder überfließen kann und durch und durch erfüllt, sich um ihrer selbst willen geliebt und geheiligt fühlt und nicht durch vermännlichte Energie mit Schuldzuweisungen abqualifiziert wird, denn damit versperren wir uns selbst den Zugang. Nur so kann das tiefgründige und grenzüberschreitende Himmlische erfahren werden.
Den Mietern mehr Macht
Raum leeren und neuen erschaffen
Keine Zeit für Profilierungssucht
Explodierende Mieten enden unweigerlich in Zerstörung. Der Wohnungsmarkt läuft schon lange aus dem Ruder und wird es immer mehr tun. So soll es wohl sein.Wem gehört welcher Raum und wieviel darf man verlangen ohne sich skrupellos zu bereichern. Zigtausende Wohnungen gingen in die gierigen Fänge von privaten Investoren, die Milliardengewinne schöpfen, während andere ihre Miete nicht mehr bezahlen können obwohl sie Durchschnittsverdiener sind.
Der soziale Wohnungsbau schleppt sich dahin und kommt nicht voran, obwohl Wohnraum mehr als nötig ist.
Ausgleich ist angesagt.
Was wäre wenn wir alles zurückbekämen? Eine halbe Million ist nach 25 Jahren Miete drin.
Die Lösung besteht nicht nur aus Mietpreisbremse und Mietendeckel.
Mittlerweile verschlingt die Miete etwa 41,3 Prozent des Einkommens.
Wem gehört die Stadt?
Wiener Modell
„Wohnen als Grundrecht, nicht als Ware“
„Als jahrelange Mietaktivistin weiß ich wovon ich rede. Wenn man sich zeitweise kein Brötchen mehr kaufen kann, weil die Miete zu hoch ist.“
Ich kenne Leute im Umfeld, die sich wegen dieser Thematik umgebracht haben. Unfassbar!
Verdrehte Welt und in die Köpfe der kriminellen Wuchervermieter möchte ich nicht hineinschauen, denn mir wäre zum Erbrechen schlecht.
„Das Mietpreisproblem geht uns alle an, denn wir haben bereits einheitlich zuviel gezahlt. Ein Ungleichgewicht ist entstanden. Mieten gehören radikal verringert bis abgeschafft. Sie bereichern sich an uns und die Kosten sind zu hoch. Miete verhindert Fülle und Lebensqualität. Ich plädiere für Mietkauf, bin schon lange auf der Suche, nur leider habe ich das in unserem Land bisher selten gefunden“.